Zwischen den beiden deutschen Staaten und zwischen Ost- und Westberlin wird eine Mauer gebaut. Die DDR-Regierung will damit das Abwandern ihrer Menschen und wirtschaftliche Verluste verhindern. Der kalte Krieg droht in einen heißen umzuschlagen. Eine schlimme Zeit mit Republikflucht und Toten an den Grenzanlagen beginnt, die erst mit der Maueröffnung im November 1989 zu Ende geht. Die Dobberziner veifolgen diese Ereignisse bis 1989 wie überall in der DDR mit Unbehagen.